Herausforderungen und Auswirkungen für die Verpackungsbranche

Die Holzpreise bewegen sich auch im Jahr 2025 auf hohem Niveau. Wer geglaubt hatte, die Lage würde sich nach den turbulenten Pandemie-Jahren wieder normalisieren, wird aktuell eines Besseren belehrt. Für Unternehmen aus der Verpackungs- und Logistikbranche bedeutet dies, weiterhin mit teurem Rohmaterial kalkulieren zu müssen.

Eine Entspannung ist kurzfristig nicht in Sicht:

gerade auch weil die globale Nachfrage nach Holz hoch bleibt. Gleichzeitig bleibt das Angebot begrenzt. Produktionskapazitäten, die während der Pandemie in Nordamerika abgebaut wurden, sind bislang kaum wieder hochgefahren worden. Der Klimawandel und die dadurch entstehenden Waldbrände verschärfen die Situation zusätzlich.

Nicht zuletzt beeinflussen politische Faktoren den Markt. Handelskonflikte, insbesondere zwischen den USA und Kanada, führen durch erhöhte Zölle auf importiertes Holz zu steigenden Einstandspreisen.

Für Unternehmen wie uns bedeutet dies eine unmittelbare Herausforderung in der Beschaffung von Holz und Holzwerkstoffen. Die hohen Preise wirken sich direkt auf die Produktionskosten und damit letztlich auf die Preisgestaltung für unsere Kunden aus. Mittelständische Geschäftsführer stehen vor der Aufgabe, Kostensteigerungen vorausschauend zu planen und Preisanpassungen mit dem gewissen Augenmaß vorzunehmen.

Um uns gegen die Preisschwankungen zu wappnen, setzen wir auf langfristige Einkaufsverträge oder flexible Preisgleitklauseln. Außerdem haben wir unsere Lagerkapazitäten erweitert, um Holzbestände aufzustocken und Lieferengpässe zu umgehen.

Neben den Komponenten, auf die wir nur bedingt Einfluss haben, sind wir bereit, auch interne Abläufe neu zu strukturieren und zu optimieren. Effizienzsteigerungen, beispielsweise durch Digitalisierung wie unseren Webshop (LINK) oder verbesserte Produktionsprozesse, sind Möglichkeiten, Kostensteigerungen zumindest teilweise abzufedern. Der Austausch mit Lieferanten und Kunden, um eine faire und realistische Preisgestaltung zu ermöglichen, gewinnt ebenso an Bedeutung.

Holz wird vorerst teuer bleiben. Für uns und die Verpackungsbranche bedeutet das, mit klarem Blick und bodenständigem Handeln Lösungen zu finden. Eine sachliche Einschätzung der Lage und pragmatische Maßnahmen helfen dabei, trotz hoher Rohstoffkosten wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn eines bleibt klar: Auch wenn die Kosten steigen, bleibt die Qualität der Verpackung entscheidend für eine sichere Lieferung der Güter.

Herausforderungen und Auswirkungen für die Verpackungsbranche

Die Holzpreise bewegen sich auch im Jahr 2025 auf hohem Niveau. Wer geglaubt hatte, die Lage würde sich nach den turbulenten Pandemie-Jahren wieder normalisieren, wird aktuell eines Besseren belehrt. Für Unternehmen aus der Verpackungs- und Logistikbranche bedeutet dies, weiterhin mit teurem Rohmaterial kalkulieren zu müssen.

Eine Entspannung ist kurzfristig nicht in Sicht:

gerade auch weil die globale Nachfrage nach Holz hoch bleibt. Gleichzeitig bleibt das Angebot begrenzt. Produktionskapazitäten, die während der Pandemie in Nordamerika abgebaut wurden, sind bislang kaum wieder hochgefahren worden. Der Klimawandel und die dadurch entstehenden Waldbrände verschärfen die Situation zusätzlich.

Nicht zuletzt beeinflussen politische Faktoren den Markt. Handelskonflikte, insbesondere zwischen den USA und Kanada, führen durch erhöhte Zölle auf importiertes Holz zu steigenden Einstandspreisen.

Für Unternehmen wie uns bedeutet dies eine unmittelbare Herausforderung in der Beschaffung von Holz und Holzwerkstoffen. Die hohen Preise wirken sich direkt auf die Produktionskosten und damit letztlich auf die Preisgestaltung für unsere Kunden aus. Mittelständische Geschäftsführer stehen vor der Aufgabe, Kostensteigerungen vorausschauend zu planen und Preisanpassungen mit dem gewissen Augenmaß vorzunehmen.

Um uns gegen die Preisschwankungen zu wappnen, setzen wir auf langfristige Einkaufsverträge oder flexible Preisgleitklauseln. Außerdem haben wir unsere Lagerkapazitäten erweitert, um Holzbestände aufzustocken und Lieferengpässe zu umgehen.

Neben den Komponenten, auf die wir nur bedingt Einfluss haben, sind wir bereit, auch interne Abläufe neu zu strukturieren und zu optimieren. Effizienzsteigerungen, beispielsweise durch Digitalisierung wie unseren Webshop (LINK) oder verbesserte Produktionsprozesse, sind Möglichkeiten, Kostensteigerungen zumindest teilweise abzufedern. Der Austausch mit Lieferanten und Kunden, um eine faire und realistische Preisgestaltung zu ermöglichen, gewinnt ebenso an Bedeutung.

Holz wird vorerst teuer bleiben. Für uns und die Verpackungsbranche bedeutet das, mit klarem Blick und bodenständigem Handeln Lösungen zu finden. Eine sachliche Einschätzung der Lage und pragmatische Maßnahmen helfen dabei, trotz hoher Rohstoffkosten wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn eines bleibt klar: Auch wenn die Kosten steigen, bleibt die Qualität der Verpackung entscheidend für eine sichere Lieferung der Güter.

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