Industrieverpackung Output durch Optimierung verdoppelt!

Welches ist der größte Effizienz-Killer?

Mit klarem Abstand die verlorene Zeit, die wir häufig mit Suchen verschwenden. Dabei ist diese Arbeit nicht nur ineffizient, sondern auch nervig. Die Auftragsvorbereitung kann noch so gut und detailliert sein, wenn das Werkzeug, das Material oder Hilfsmittel nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort liegen, stockt der gesamte Prozess.
Ich, Sven Gebauer und meine Kollegen aus der Verpackung stehen immer wieder vor der Herausforderung, dass Aufträge extrem kurzfristig abgearbeitet werden müssen. Jede Verzögerung kostet Geld, weil Container oder LKW häufig für die Abholung schon auf dem Hof bereit stehen. Für uns war schnell klar, dass wir an den Abläufen feilen mussten, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
Wir haben uns also Zeit genommen und gemeinsam Verbesserungen erarbeitet. Das ging nicht von heute auf morgen und es gab auch kein großen „Big Bang“. Bis heute hat es ein ganzes Jahr gedauert, dass die Verbesserungen umgesetzt wurden und auch im täglichen Arbeiten einfließen.

Wir haben zunächst versucht herauszufinden, wo die größten Hebel zur Einsparung von Zeit sind. Dazu haben wir aufmerksam im Alltag darauf geachtet, welche Schritte zur Verpackung notwendig sind und welche Schritte sich davon wiederholen. Daraus haben wir nach und nach Änderungen abgeleitet:

Umbau des Arbeitsplatzes

Optimierung des Arbeitsplatzes

vorher: Arbeitsfläche aus Paletten

Packtisch optimiert

nachher: Ordentlich eingerichteter Arbeitsplatz

Mobile Klemmbretter für jeden Verpackungsauftrag

An jedem Klemmbrett werden alle Informationen zusammengetragen. Dazu gehören Verpackungsauftrag, Schablonen für die Markierung und gesonderte Hinweise.

Regal für Folien und Holz-Sortierregal

Schablonen für Wälz- und Kugellager

Die schweren Kugellager mit einem Durchmesser bis zu 50 cm zu bewegen ist Knochenarbeit.

Mit Schablonen in den gängigsten Größen ersparen wir uns das Tragen dieser schweren Teile.

Exportverpackung Sehnde GmbH - Mitarbeiter Sven Gebauer

Sven Gebauer

Teamleiter Verpackung

Das ist wie ein Boxenstop! Kaum habe ich die Kiste hingestellt, greift sich mein Team die Kiste zum verpacken. Das fliegt alles förmlich. Ruckizucki ist das Ding zu. Und das ist TOP!

Wir geben uns aber nicht schnell zufrieden und haben uns jedes Detail angeschaut. Nach Abschluss eines Verpackungsauftrages fegen wir unseren Arbeitsplatz. Bisher haben wir Besen, Schaufel, Eimer etc. irgendwo in der Halle gelagert. Es gibt jetzt nicht nur feste Plätze, sondern wir haben einen Kehrwagen gebaut, der mittlerweile auch Einsatz in anderen Hallen findet!
Teilweise sind die Verbesserungen auch echte Arbeitserleichterungen. Wir verpacken regelmäßig große Kugel- und Walzlager mit entsprechend hohem Gewicht. Diese Lager müssen auf den Paletten angeordnet und die Fixierhölzer angebracht werden, was eine körperliche Belastung ist. Wir haben nun für jedes Lager eine Schablone aus Holz angefertigt, die verwendet werden kann, anstatt die schweren Lager zu schleppen.
Zwei Dinge haben wir bei den Optimierungen gelernt:
Eine einzelne Idee bringt selten den erwünschten Effekt, es ist vielmehr das Zusammenspiel vieler kleiner Umstellungen die echte Verbesserungen herbeiführen.
Die zweite Erkenntnis ist, dass nur in einem starken Team all diese Optimierungen umgesetzt werden können. Jeder einzelne muss eingebunden und beteiligt werden!

Welches ist der größte Effizienz-Killer?

Mit klarem Abstand die verlorene Zeit, die wir häufig mit Suchen verschwenden. Dabei ist diese Arbeit nicht nur ineffizient, sondern auch nervig. Die Auftragsvorbereitung kann noch so gut und detailliert sein, wenn das Werkzeug, das Material oder Hilfsmittel nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort liegen, stockt der gesamte Prozess.
Ich, Sven Gebauer und meine Kollegen aus der Verpackung stehen immer wieder vor der Herausforderung, dass Aufträge extrem kurzfristig abgearbeitet werden müssen. Jede Verzögerung kostet Geld, weil Container oder LKW häufig für die Abholung schon auf dem Hof bereit stehen. Für uns war schnell klar, dass wir an den Abläufen feilen mussten, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
Wir haben uns also Zeit genommen und gemeinsam Verbesserungen erarbeitet. Das ging nicht von heute auf morgen und es gab auch kein großen „Big Bang“. Bis heute hat es ein ganzes Jahr gedauert, dass die Verbesserungen umgesetzt wurden und auch im täglichen Arbeiten einfließen.

Wir haben zunächst versucht herauszufinden, wo die größten Hebel zur Einsparung von Zeit sind. Dazu haben wir aufmerksam im Alltag darauf geachtet, welche Schritte zur Verpackung notwendig sind und welche Schritte sich davon wiederholen. Daraus haben wir nach und nach Änderungen abgeleitet:

Umbau des Arbeitsplatzes

Optimierung des Arbeitsplatzes

vorher: Arbeitsfläche aus Paletten

Packtisch optimiert

nachher: Ordentlich eingerichteter Arbeitsplatz

Mobile Klemmbretter für jeden Verpackungsauftrag

An jedem Klemmbrett werden alle Informationen zusammengetragen. Dazu gehören Verpackungsauftrag, Schablonen für die Markierung und gesonderte Hinweise.

Regal für Folien und Holz-Sortierregal

Schablonen für Wälz- und Kugellager

Die schweren Kugellager mit einem Durchmesser bis zu 50 cm zu bewegen ist Knochenarbeit.

Mit Schablonen in den gängigsten Größen ersparen wir uns das Tragen dieser schweren Teile.

Exportverpackung Sehnde GmbH - Mitarbeiter Sven Gebauer

Sven Gebauer

Teamleiter Verpackung

Das ist wie ein Boxenstop! Kaum habe ich die Kiste hingestellt, greift sich mein Team die Kiste zum verpacken. Das fliegt alles förmlich. Ruckizucki ist das Ding zu. Und das ist TOP!

Wir geben uns aber nicht schnell zufrieden und haben uns jedes Detail angeschaut. Nach Abschluss eines Verpackungsauftrages fegen wir unseren Arbeitsplatz. Bisher haben wir Besen, Schaufel, Eimer etc. irgendwo in der Halle gelagert. Es gibt jetzt nicht nur feste Plätze, sondern wir haben einen Kehrwagen gebaut, der mittlerweile auch Einsatz in anderen Hallen findet!
Teilweise sind die Verbesserungen auch echte Arbeitserleichterungen. Wir verpacken regelmäßig große Kugel- und Walzlager mit entsprechend hohem Gewicht. Diese Lager müssen auf den Paletten angeordnet und die Fixierhölzer angebracht werden, was eine körperliche Belastung ist. Wir haben nun für jedes Lager eine Schablone aus Holz angefertigt, die verwendet werden kann, anstatt die schweren Lager zu schleppen.
Zwei Dinge haben wir bei den Optimierungen gelernt:
Eine einzelne Idee bringt selten den erwünschten Effekt, es ist vielmehr das Zusammenspiel vieler kleiner Umstellungen die echte Verbesserungen herbeiführen.
Die zweite Erkenntnis ist, dass nur in einem starken Team all diese Optimierungen umgesetzt werden können. Jeder einzelne muss eingebunden und beteiligt werden!

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