IPPC für "International Plant Protection Convention" und definiert einen international gültigen Standard, um Quarantänebestimmungen unterschiedlicher Länder zu erfüllen. Beispielsweise muss das eingesetzte Holz frei von Rinde und Insektenbefall sein, sowie durch Erhitzung mindestens für 30 Minuten eine Kerntemperatur von 56°C erreicht haben. Als Nachweis für eine IPPC Hitzebehandlung wird das Packstück mindestens auf zwei Seiten mit einem IPPC Stempel versehen. Der Stempel trägt die einmalig vergebene Registriernummer des behandelnden Betriebs. Die Bestimmungen mancher Länder schreiben eine IPPC Behandlung vor. Eine Liste dieser Länder finden Sie auf der Webseite von HPE.

Während des Transports, des Umschlags und der Lagerung – insbesondere beim Überseeversand – treten am Packgut intensivere Belastungen auf, für die der werkseitig für die Anlieferung zum Verpackungsunternehmen zu liefernde Korrosionsschutz in den meisten Fällen nicht ausreicht. Solche Belastungen können insbesondere Regen, Seewasser, hohe Luftfeuchte, hoher Salz- oder Schadstoffgehalt der Luft und Temperaturschwankungen der Umgebung sein. Art und Intensität dieser Belastungen sind abhängig vom Transportweg, von der Transportdauer, der Zwischenlagerung sowie der Art und Empfindlichkeit des Packgutes. Gegen alle diese Belastungen ist bei der Verpackung ein zusätzlicher Korrosionsschutz erforderlich. Auftraggeber haben die Pflicht, EVS darüber zu informieren, welche Korrosionsschutzempfindlichkeit sein Produkt hat und welche Korrosionsschutzmaßnahmen unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Packgutes erforderlich sind.

Während des Transports, des Umschlags und der Lagerung – insbesondere beim Überseeversand – treten am Packgut intensivere Belastungen auf, für die der werkseitig für die Anlieferung zum Verpackungsunternehmen zu liefernde Korrosionsschutz in den meisten Fällen nicht ausreicht. Solche Belastungen können insbesondere Regen, Seewasser, hohe Luftfeuchte, hoher Salz- oder Schadstoffgehalt der Luft und Temperaturschwankungen der Umgebung sein. Art und Intensität dieser Belastungen sind abhängig vom Transportweg, von der Transportdauer, der Zwischenlagerung sowie der Art und Empfindlichkeit des Packgutes. Gegen alle diese Belastungen ist bei der Verpackung ein zusätzlicher Korrosionsschutz erforderlich. Auftraggeber haben die Pflicht, EVS darüber zu informieren, welche Korrosionsschutzempfindlichkeit sein Produkt hat und welche Korrosionsschutzmaßnahmen unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Packgutes erforderlich sind.

Während des Transports, des Umschlags und der Lagerung – insbesondere beim Überseeversand – treten am Packgut intensivere Belastungen auf, für die der werkseitig für die Anlieferung zum Verpackungsunternehmen zu liefernde Korrosionsschutz in den meisten Fällen nicht ausreicht. Solche Belastungen können insbesondere Regen, Seewasser, hohe Luftfeuchte, hoher Salz- oder Schadstoffgehalt der Luft und Temperaturschwankungen der Umgebung sein. Art und Intensität dieser Belastungen sind abhängig vom Transportweg, von der Transportdauer, der Zwischenlagerung sowie der Art und Empfindlichkeit des Packgutes. Gegen alle diese Belastungen ist bei der Verpackung ein zusätzlicher Korrosionsschutz erforderlich. Auftraggeber haben die Pflicht, EVS darüber zu informieren, welche Korrosionsschutzempfindlichkeit sein Produkt hat und welche Korrosionsschutzmaßnahmen unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Packgutes erforderlich sind.

Hier kommen Stoß- und Kippindikatoren zum Einsatz. Durch die irreversible Verfärbung des Stoßindikators wird ein Stoßereignis, das den Grenzwert überschritten hat, angezeigt. Die Indikatoren kommen vorwiegend bei kleineren und damit stärker stoßgefährdeten Packstücken zum Einsatz. Kippindikatoren werden vorwiegend bei kippgefährdeten und kleineren Packstücken eingesetzt. Durch Überschreiten eines Kippwinkels wird ein Indikator irreversibel verfärbt. Zusätzlich können deutliche Warnhinweise auf dem Packstück auf das Vorhandensein von Stoß- und Kippindikatoren hinweisen.

Besondere Ansprüche werden an eine Verpackung von gefährlichen Stoffen gestellt. Hier ist eine genaue Verpackungvorschrift einzuhalten und eine exakte Dokumentation zu erstellen. Für verschiedene Transportwege werden die richtige Verpackung, eine ausreichende Kennzeichnung der Verpackung sowie die Ausstellung der Beförderungsdokumente ausgewählt und erstellt.
Kein Gefahrgutversand ohne das richtige Beförderungsdokument! Ob ADR für den Straßenverkahr, IMDG für den Seetransport oder IATA Shipper’s Declaration für den Luftweg – egal welchen Transportweg Sie für Ihr Packgut wählen, wir stellen das richtige Dokument für Sie aus. Unsere Gefahrgutabteilung berät Sie gern zu diesem komplexen Thema.

Lassen Sie Ihre unsichere Fracht vor dem professionellen Verpacken sichern und ersparen Sie sich das unnötige Öffnen Ihrer Verpackung am Flughafen. Sie ersparen sich dadurch nicht nur einen möglichen Zeitverlust, sondern umgehen auch den Verlust des wertvollen Versicherungsschutzes für Ihr Packstück (Stichwort: Enthaftungserklärung). Als reglementierter Beauftragter sichern wir Ihre Ware VOR der Verpackung und garantieren so einen reibungslosen Versand innerhalb der sicheren Lieferkette. Mehr Informationen hierzu finden Sie unter Sichere Luftfracht